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Auf dieser Seite erfahren einige Informationen zu Tieren die in der
Galerie zu sehen sind:


1.Frösche, Kröten,  und Unken:
Laubfrosch:
1.1.Wissen:Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) ist ein
Froschlurch, der zur Familie der Laubfrösche i.w.S. (Hylidae) und zur Gattung der Laubfrösche (Hyla) gehört. Er ist der einzige mitteleuropäische Vertreter einer nahezu weltweit (allerdings schwerpunktmäßig neuweltlich) verbreiteten Tierfamilie, die mit über 800 Arten zu den formenreichsten innerhalb der Amphibien zählt

1.2.Nachwuchs:Geschlüpfte Larven sind zunächst etwa drei bis fünf Millimeter lang und von hellgelber Färbung, die mit zunehmendem Alter in ein goldüberlaufenes Olivgrün wechselt. Für die Larvalentwicklung bis zur Metamorphose benötigen sie je nach Wassertemperatur und Ernährungszustand zwischen 50 und 80 Tagen. Kurz vor der Umwandlung sind die Kaulquappen zwischen 35 und 50 Millimetern groß. Sie besitzen einen lang auslaufenden, kräftigen Ruderschwanz mit auffällig breiten Flossensäumen. Der obere Saum reicht bis zwischen die Augen - ein wichtiges Bestimmungsmerkmal für Feldherpetologen. Die Augen liegen in der Draufsicht in weitem Abstand zueinander an den Kopfseiten. Laubfroschkaulquappen sind hervorragende Schwimmer, die sich blitzschnell feindlichen Zugriffen entziehen können. Ihre Hautoberfläche schimmert im Sonnenlicht gold-grünlich. Die Atemöffnung ihrer inneren Kiemen (Spiraculum

) befindet sich an der linken Körperflanke. Die Oberlippe trägt zwei Zahnreihen, die Unterlippe

 


1.3Ernährung:

Die nächtliche Aktivitätsdauer wird stark von den jeweiligen Umgebungsfaktoren wie Temperatur und Feuchte bestimmt. Gefressen werden Insekten nahezu aller vorhandenen Arten, daneben Spinnen und, in Ausnahmefällen, auch kleine Nacktschnecken. Genaue Nahrungsuntersuchungen liegen von U. Tester (1990) und H.-J. Clausnitzer (1986) vor. Demnach besteht der Hauptanteil der Nahrung aus Käfern (Coleoptera, 34,2 %) und Zweiflüglern (Diptera) wie beispielsweise Fliegen und Mücken (47,2 %); Spinnen (Araneae, 4,3 %), Ameisen (Formicidae, 1,6 %), Schmetterlinge (Lepidoptera, 1,1 %) und

Zikaden (Cicadina, 1,1 %) machten bei diesen Untersuchungen nur geringe Anteile aus.

 

2.Fische
Guppy:
1.1Wissen:Wie man sicherlich weiß ist der Guppy(Poecilia reticulata)ein sehr häufig gehaltener Aquarienfisch, der in fast jedem Aquarium zu finden ist

1.2Namensherkunft:

Trinidad gesammelt hatte. Da man damals annahm, die Fische seien mit den bereits bekannten Poecilia reticulata nicht identisch, wurde die Art zunächst als eigene Spezies unter der Bezeichnung Girardinus guppyi beschrieben. Auch wenn die Identität der Guppys mit Poecilia reticulata heute weitgehend unbestritten ist, ist ihnen der damalige Name geblieben. Ursache dieser Doppeltbeschreibung (der Guppy wurde noch mehrfach unter anderen Namen beschrieben) war, dass der Zoologe Peters, der ihn beschrieb, hierfür nur Weibchen benutzte. Sollte der Guppy aus der Gattung Poecilia ausgegliedert werden, gehört er übrigens nicht in die Gattung Lebistes (die dieser Beschreibung zugrunde liegenden Fische sollen Mollys sein), sondern in AcanthophaceDer Name „Guppy“ geht auf Robert John Lechmere Guppy (* 1836, † 1916) zurück, der im Jahre 1866 dem

Britischen Museum.

 

 

1.3Nachwuchs:

Bereits mit drei Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten

 Trächtigkeit:

Befruchtet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, bei denen die einzelnen Würfe ca. 20 Junge zur Welt bringen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, wenn man genau die Afterflosse anschaut: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen. Aus der Wildform sind vielfältige Zuchtformen geschaffen worden. Sowohl professionelle Züchter als auch Anfänger widmen sich seit vielen Jahrzehnten dem Guppy, und heute existiert eine überwältigende Fülle an Farben, Mustern und Formen. Es sind aber bei weitem noch nicht alle Grenzen ausgelotet. Regelmäßig kommen neue Farbformen zu den bereits existierenden hinzu. Dabei gibt es für die Zucht von so genannten Guppy-Stämmen internationale Regeln, welche die verschiedenen Zuchtformen beschreiben. Die Stämme werden nach der Beflossung in verschiedene Guppyarten unterteilt.


3. Schlangen:
Königpyton:

 

 

1.1WIssen:Der Königpyton(pyton regius)ist eine Würgeschlange, die zur Gattung der Eigentliche Pytons gehören und für Anfänger gut geeignet.

1.2Vermehrung:Der Königspyton legt ca. 15 Eier bei einer Brutdauer von 60 Tagen.
                                    
                                         
Weitere Informationen folgen demnächst !

 


 
   
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